Dentalhandstücke lassen sich grob in verschiedene Kategorien einteilen: faseroptische Hochgeschwindigkeitshandstücke, Schnellkupplungs-Hochgeschwindigkeitshandstücke ohne Optik, LED-Generator-Hochgeschwindigkeitshandstücke, Standard-Hochgeschwindigkeitshandstücke, Niedriggeschwindigkeitshandstücke und Winkelstücke. Alle Handstücke verfügen über eine Wasser-Luft-Trennung mit Antisaugfunktion. Wasser und Luft werden durch separate Kanäle versprüht. Die Zerstäubung erfolgt selbst bei extrem niedrigem Wasserdruck, und der Wasseraustritt ist auch dann gewährleistet, wenn der Luftdruck den Wasserdruck übersteigt. Die Antisaugfunktion verhindert, dass Fremdkörper wie Blutviren in das Handstück gelangen und es während der Behandlung durch Druckveränderungen zu Kreuzinfektionen kommt.
Die Spindel mit patentierter mechanischer Spannvorrichtung (Patentnummer: CN201320057567.3) verfügt über eine Spannkraft von über 3,5 kg. Dadurch wird der Bohrer während der Behandlung sicher in der Spindel gehalten, ein Herausspringen des Bohrers verhindert und die Sicherheit gewährleistet. Der Rundlauffehler beträgt weniger als 0,008 mm, und die Positionierung ist präziser.
Die Luftstromstabilisierungsvorrichtung sorgt für eine gleichmäßige Drehzahl und damit für einen konstanten Luftdruck am zahnärztlichen Handstück. Dadurch werden Lagerschäden durch kurzzeitig hohen Luftdruck reduziert.
Deutsche Keramikkugellager zeichnen sich durch geringe Geräuschentwicklung und lange Lebensdauer aus.
Das Material aus medizinischem Edelstahl ist stoßfest, langlebig und zuverlässiger, wodurch sichergestellt wird, dass der Kopf und die Kartusche auch dann nicht beschädigt werden, wenn das Handstück während des Gebrauchs versehentlich herunterfällt.